Zur Person

Ingrid-LoebnerINGRID LÖBNER ist Diplompädagogin und Psychoanalytische Beraterin und ausgebildet in Körpertherapie und Traumatherapie. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Beraterin in der pro familia Familienberatungsstelle Tübingen, hält Vorträge und Fortbildungen für Fachleute und Familien und lehrt zudem seit 1991 an der Staatlichen Hebammenschule der Universität Tübingen.

In ihrer täglichen Arbeit berät sie seit Jahrzehnten Eltern mit schreienden Babys und schwierigen Kleinkindern, die ihre Familien überfordern, aber auch zu ganz allgemeinen Erziehungsfragen von Kindern von null bis sechs. Ihr Credo: „Ich möchte ich Eltern etwas von ihren Unsicherheiten nehmen und dazu beitragen, dass Kinder wieder mehr Kind sein dürfen. Das Ziel muss sein, der gesamten Familie mehr Gelassenheit und gemeinsame Ruhe zu ermöglichen.“

Erfahren Sie mehr über ihre Arbeit rund um mehr Leichtigkeit und Gelassenheit im Leben mit Kindern in ihren Büchern und natürlich hier auf diesem Blog!


Berufliche Stationen:

  • Seit 1998 „Sprechstunde für Eltern mit Schreibabys und unruhigen Kleinkindern“ sowie Beratung zu Alltag und Erziehung in früher Kindheit an der pro familia Beratungsstelle in Tübingen.
    Von 2000 bis 2008 Sprecherin des Facharbeitskreises „Familienbildung und Familienselbsthilfe“, der Teil der Jugendhilfeplanung im Landkreis Tübingen war. In dieser Eigenschaft über Jahre anhaltend daran beteiligt, die Angebote für Eltern mit kleinen Kindern so zu planen und untereinander zu vernetzen, dass Eltern im Landkreis Tübingen das finden, was sie für ein gutes Leben mit kleinen Kindern brauchen. Seit 2009 Sprecherin des „Bündnis für Familie“ in Tübingen.
  • Seit 1991 Dozentin an der Staatl. Hebammenschule der Universitäts-Frauenklinik Tübingen. Unterricht in den Fächern Psychologie und Sozialarbeit mit dem Anliegen, Hebammen auszubilden als den Fachfrauen, die in Geburtsvorbereitung und Betreuung von Frauen/Familien bis zum Ende der Stillzeit am dichtesten im Alltag die Übergänge zur Elternschaft begleiten. Regelmäßig Referentin bei Tagungen und Fortbildungen des Bundes Deutscher Hebammen und der verschiedenen Landesverbände der Hebammen.
  • Seit 1991 Fortbildungen für Erzieher/innen und Lehrer/innen zu Fragen von körperlicher, psychischer und sexueller Entwicklung von Kindern, sowie zu den Themen Schwangerschaft und Geburt. Ebenfalls zu diesen Themen Seminare an Krankenpflegeschulen und an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen.
  • Seit 1990 regelmäßig Elternabende in Kindergruppen, Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen zu Fragen von Eltern bezüglich körperlicher und psychischer Entwicklung von Kindern, zu Alltag und Zusammenleben mit Kindern. Elternabende an der Familienbildungsstätte Tübingen und in Familienbildungsstätten angrenzender Landkreise.
  • Seit 1987 Beraterin an der Schwangeren- und Familienberatungsstelle der profamilia Tübingen. In dieser Eigenschaft, neben den anderen Beratungsschwerpunkten der pro familia, in der Beratung von Paaren und Familien im Übergang zur Elternschaft tätig.
  • 1984 – 1987 Ehrenamtliche Familienhelferin am Jugendamt Tübingen

Aus- & Weiterbildung:

  • Diplompädagogin, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • „Beratung für Eltern mit Schreibabys und unruhigen Kleinkindern,
    Beratung zu Fütter- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern“ (Prof. Dr. med. M. Papoušek, Kinderzentrum München, „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“)
  • „Prä-und perinatales Erleben, Psychotherapie und Körpertherapie“  bei Dr.Franz Renggli, Pschoanalytiker und Körperpyschotherapeut,  Basel
  • „Emotionelle Erste Hilfe“ (Dipl. Psych. Thomas Harms, Körpertherapeut, Zentrum für Bindungsenergetik Bremen)
  • „Psychoanalytische Paar- und Sexualberatung“ (Dipl. Psych. Jörg Scharff, Psychoanalytiker, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt)
  • Sexualpädagogin, Weiterbildung der pro familia, Bundesverband
  • Regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen, die die tägliche Arbeit betreffen: Prozesse psychologischer Beratung, körperliche und psychische Prozesse während Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit.
  • Wöchentliche, psychoanalytische Supervision